Logisch betrachtet ist die Kommunikation kein Schlüssel. Denn die Türen machen immer andere auf – zumindest dann, wenn du was von ihnen willst. Die Frage ist nur, wie du sie dazu bringst.
Ob extern, intern, für eine Marke oder für eine komplett verrückte Idee, die noch niemand vor dir hatte und die vielleicht die Welt retten könnte (also zumindest deine): Eine erfolgreiche Kommunikation braucht entschieden mehr als gute Deutschnoten oder einen Hang zu fluffigen Formulierungen. Ein guter Text muss fließen, gern gelesen werden. Er muss neugierig machen, aber darf nicht überreizen. Er soll informieren, aber nie überfordern. Denn die Köpfe der anderen sind meist voll genug – und dennoch willst du da rein.
Wenn es dir schwerfällt, den kommunikativen roten Faden zu finden, damit man dir folgen kann: Ich bringe es auf den Punkt.
Wenn du nicht fähig bist, deine tausend tollen Ideen nach außen klar priorisiert zu verkaufen: Übernehme ich gern.
Wenn du nicht weißt, ob du dich und dein Unternehmen bescheiden oder selbstbewusst verkaufen sollst: Melde dich.
Und selbst, wenn es unangenehme Dinge gibt, die du kommunizieren musst: Mach’ es. Ich helfe.